15:04 Урок в 10-м классе по теме Жизнь иностранцев в Германии | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ход урока 1. Организационный момент. Психологический настрой на урок. Lehrer: «Heute sprechen wir zum Thema – Ausländer» «Ausländer – Ein Problem? Wer ist für sie Ausländer? Aus welchen Landern kommen Ausländer? Wer ist in Deutschland Ausländer? Jeder, der nach Deutschland kommt, will das Land und seine Leute kennen lernen. Darum halt man seine Augen offen, man beobachtet Leute und ihr Verhalten, man geht durch die Strassen und blickt in die Augen von Menschen. Man liest Reklameschilder.....Plötzlich sieht man an einer Wand die Parole «Ausländer raus!». Учитель начинает работу над проблемой, обратив внимание учащихся на значение глагола «Mögen» изначение существительного «Fremd». «Jemanden mögen» – означает jemanden sehr nett und angenehm finden = j – n gern haben = sehr mögen. Слово «Fremde» употребляется в двух значениях
2. Речевая зарядка. Lehrer: «Kinder, wie ist ihre Meinung? Was bedeutet, in einem Land fremd zu sein? Sagen sie alles , was dazu gehört». Lehrer: «Ausländer raus» Wer konnte das schreiben und warum? Was sind ihre Überlegungen? Nehmen sie einige der Fragen unten zu Hilfe: – Leute, die die deutsche gesellschaft in nicht Ausländer und Ausländer einteilen? Jugendliche, die sich selbst besser finden, als Ausländer? – Menschen, die sich»höher» fühlen, als Menschen einen anderen Rasse? – Ein Mensch, der ein rassistisches Denken hat? 3. На экране через компьютер проецируется график проживания иностранцев в Германии. Schüler: «Deutschland zählt etwa 82 Millionen Einwohner, davon sind 8,4% Ausländer. Fast 1,918 Millionen Türken leben in Deutschland. Die Zahl der ausländischen Gastarbeiter betragt 8,4%» Lehrer: «An der Tafel sehen sie die Meinungen zum Thema «Ausländer» Womit sind sie einverstanden und was lehnen sie ab?» Die Ausländer können nicht so gut
Deutsch.
Schüler: «Ich bin damit einverstanden, dass Ausländer nicht so gut Deutsch können». Schülerin: «Ach, nein, es ist nicht richtig,dass sie sich an diese Lebensweise nicht anpassen». Schüler: «Ich haße es, wenn man sagt, dass die Ausländer Unordnung, Lärm und Streit bringen». Schuler: «Die Ausländer sind genauso verschieden wie die Deutsche». Schülerin: «Das ist nicht so schlimm, dass sie neue Sitten mitbringen, denn sie bereichern Kultur Deutschlands». Lehrer: «Leute, was bedeutet» fremd sein? Schüler: «Eine andere
Hauttfarbe haben». Lehrer: «Kinder hört mal, wie antwortet auf diese Frage der deutsche Dichter Hans Manz:
Lehrer: «In der Bundesrepublik Deutschland hat jeder 13. Einwohner eine fremde Nationalitat.Die Zahl der Gastarbeiter in Deutschlan betragt 8,4%. Jeder dritte Ausländer lebt bereits zehn Jahre und länger hier. Für viele ist Deutschland eine neue Heimat, ihre Kinder sind hier geboren, sie besuchen hier die Schule, machen eine Ausbildung oder studieren. Die Existenz verschiedener Kulturen nebeneinander ist ein Traum vieler Menschen». 3.1. Ученики слушают аудиозапись (микродиалоги), где иностранцы, проживающие в Германии, делятся своим опытом и впечатлениями. Damir, ein Türke: «Bei uns in der Türkei treffen sich die Nachbarn fast jeden Tag. Sie trinken Kaffe und Tee und sitzen zusammen. Das ist in Deutschland nicht so. Türkische Eltern sind strenger zu Mädchen als zu Jungs». Lucia, eine Italienerin: «Ich war an der Uni in Deutschland. Die Leute sitzen den ganzen Tag nebeneinander, aber sie sprechen nicht miteinander». Andreas, ein Grieche:«DieJugendlichen haben hier viele Hobbys, treiben Sport, gehen in die Disko, hören Musik, lesen Bücher». Anita aus Spanier: «Ich verbrachte einige Monate in Deutschland. Es gibt meiner Meinung nach ein paar Unterschiede zwischen den Deutschen und den Spanier. Die deutsche Jugendliche sind tüchtig, und unabhängig, aber etwas zurückhaltend. Darum ist es nicht leicht Kontakt zu deutschen Jugendlichen zu finden». Lehrer: «Sagen sie bitte, aus welchen Staaten diese Jugendlichen kommen?» Kommen Sie aus der USA? aus England? aus Polen? aus Ungarn? aus Italien? aus der Türkei? aus Spanier? Lehrer: «Kinder, die ausländische Jugendliche haben in Deutschland einige Erfahrungen gemacht und äußern ihre Meinung dazu. Bestimmen sie, wer welche Meinung über Deutschland hat.
Lehrer: «Kinder, wie ist ihre eigene Vorstellung von den Ausländer». Schüler Kolja: «Einen Unterschied zwischen den Menschen gibt es bestimmt.Diesen Unterschied nennt man eine besondere Kultur». Schülerin Nastja: «Die Ausländer haben seine Geschichte, seine Lebensweisen, seine Kunst, seine Tradition, seine Familienleben, aber das kann keinesfalls die Verständigung zwischen den Menschen stören». Schüler Sergej: «Der Unterschied, glaube ich, ist nicht groß und unbedeutend. Wir alle sind doch Menschen». Schülerin: «Man muss nur verstehen, dass jedes Land seine. Слушаем микродиалоги и отвечаем на вопросы: Sitten und Bräuche hat. Und das macht den Umgang mit den Ausländern nur interessanter». Lehrer: «Die Jugendlichen, die in Deutschland leben, haben verschiedene Erfahrungen. Einige sind mit dem Problem des Ausländerhaßen zusammengestoßen, die anderen nicht und sind mit ihrem Leben in Deutschland zufrieden». 3.2. Слушаем микродиалоги и отвечаем на вопросы. Wer fühlt in Deutschland glücklich, und wer ist unglücklich? Emine aus der Türkie: «Ich bin in Deutschland geboren, wohne in Kassel und besuche ein Gumnasium. Ich war sehr zufrieden, aber plözlich werde ich mit dem Problem des Ausländerhaße konfrontiert. Man sagt, dass die Ausländerden Deutschen die Arbeit, die Wohnungund sogar die Frauen wegnehmen. Das beunruhigt mich, und ich möchte zurück in meine Heimat, in die Türkei». Giovanna aus Italien: «Ich wohne in Frankfurt und hatte nie richtige Probleme mit Deutschen. Trotzdem bin ich für viele Deutsche eine Ausländerin.Und als Ausländerin habe ich verstanden, dass es gute und weniger gute Deutsche gibt». Mboyo aus Zaire: «Für mich ist Deutschland keine Diktatur, kein Gefängnis, Freiheit, Menschenrechte. In Deutschland leben die Menschen gut. Doch einige Menschen sagen «Ausländer raus». «Aber die Sonne scheint für alle Menschen auf der Welt, nicht nur für Politiker und die Diktatoren». Ali aus Türkei: «Ich wohne in Haidhausen. Ich habe hier deutsche Freunde.Leute grüßen mich auf der Straße, und ich grüße sie. Alle sind sehr freundlich. Ich bin sehr glücklich hier». Mikis aus Griechenland: «Ich wohne in Deutschland seit meinem zweiten Lebensjahr. Die Bundesrepublik ist meine zweite Heimat. Ich fühle mich hier wohl, nicht als Ausländer». 4. Работа в группах: Argumentieren Sie ihre Meinung,
5. Fakten gegen Vorurteile. Lehrer: „In jedem Land gibt es Ausländer: In Frankreich sind das 8% der Bevölkerung. In Deutschlandsind das 9% der Bevölkerung. In Belgien sind das 10% der Bevölkerung. In der Schweiz sind das 15% der Bevölkerung. In Luxemburg sind das 25% der Bevölkerung. Also kann man sagen: «Alle Menschen sind Ausländer. Fast überall»Wozu dann das ganze Theater mit dem Ausländerhaß?» Man muss nicht jeden
hassen,
«Brücke» bauen, dasheißt:
Die Menschen die diese «Brücken» bauen, sind
6. Die Aufgabe: was kommt bei uns aus anderen Länder? Welche Wörter passen zusammen?
7. Viele Ausländer haben sehr viel für die deutsche Kultur, Polituk, Wirtschaft getan. Die Deutschen erinnern sich immer daran und schätzen es sehr. Aufweichen Gebieten sind sie bekannt.
M Gorbatschow, F.Dostojewski, l.Tolstoi,P Tschaikowsky stammen aus Russland Sokrates und Sophokles aus Griechenland. G. Marschal stammt aus Amerika. 8.Работа с текстами (Учитель раздает учащимся карточки с текстом, языковые трудности снимаются объяснением значения незнакомых слов или выписыванием их.) Текст знакомит учащихся с иной культурой, традициями, менталитетом. Ein deutsches Nein heißt Nein Im vorigen Winter bin ich nach Deutschland gefahren, um meine deutschen Sprachkenntnisse zu verbessern und die Deutschen kennenzulernen. Ich versuchte, mit den Deutschen Kontakt aufzunehmen. Deshalb habe ich wiederholt Deutsche eingeladen. Und jeder, den ich eingeladen hatte, ass gerne ägyptisches Essen. Doch einmal, als ich einen Taxifahrer und seine Frau zu mir eingeladen hatte, geschah etwas Seltsames. Ich hatte mich einen halben Tag auf diese Einladung vorbereitet. Als sie um 18 Uhr kamen, war der Tisch schon gedeckt. Ich sagte: «Warum gucken Sie so? Das ist nicht zum Gucken, sondern zum Essen». Die Frau und ich setzten uns zum Essen hin, aber der Mann wollte nicht und sagte: «Nein, danke!» Ich sagte: «Aber kommen Sie zum Essen, es wird Ihnen gut schmecken». – «Nein», wiederholte er. Dann habe ich noch einmal gebeten: «Aber probieren Sie mal!» Da sagte er ärgerlich: «Ich kann nichts essen». – «Das geht doch nicht!» sagte ich. «Sie müssen etwas essen». Da erwiderte er: «Was sind Sie für ein Mensch!» Ich dachte: Was hast du getan, dass er so ärgerlich ist? Während des Essens fragte ich die Frau, die mich anstarrte, als sei ich verrückt: „Warum will er nichts essen?» – «Ehrlich, wenn er könnte, dann hätte er gern gegessen. Wir hatten keine Ahnung, dass Sie uns zum Essen einladen würden». – «Ach, Entschuldigung», sagte ich. Bei uns in Ägypten ist bei einer Einladung das Essen eine ganz selbstverständliche Sache. Der Gast sagt zwar aus Höflichkeit «Nein, danke», aber damit ist nicht gemeint, dass er wirklich nicht essen will. Man soll den Gast mehrmals zum Essen auffordern, und der Gast wird immer etwas nehmen, auch dann, wenn er keinen Hunger hat, damit die anderen nicht böse auf ihn werden». So habe ich erfahren, dass «Nein» auf Deutsch ehrlich «Nein» heißt. Fatma Mohamed Ismail Aufgaben zum Text I. 1. Lesen Sie den Text und konzentrieren Sie sich auf die Schlüsselwörter. Beim zweiten Lesen unterstreichen Sie diese Wörter. (Partnerarbeit) 2. Ersetzen Sie durch Synonyme aus dem Text folgende Wörter und Wendungen. (Einzel-oder Partner arbeit)
(Danach werden die Ergebnisse im Plenum besprochen. Diese Übungen helfen den Schülern diesen Text zu vereinfachen und besser zu verstehen.) Richtige Antworten:
II.Ergänzen sie die Sätze, benutzen sie dabei den Text
III.Beantwortet folgende Fragen zum Text.
IV.Fuellen sie die Tabelle aus. (Richtig Falsch)
V. Inszenieren Sie einen Dialog des Textes. VI.Beantworten Sie die folgenden Fragen Gibt es viele
Ausländer in der Stadt Orsk? Lehrer: «Kinder! Einige sind gross, andere klein, manche sind schlank, noch einige mollig. Wir alle unterscheiden uns von einander, wie Blätter auf einem Baum, sind aber Teil der Krone und geben ihr Farbe». Alle Völker sollen auf ihre Erreichungen stolz sein. Der Dialog zwischen der Kulturen ist die Garantie der Verhütung der Konflikten. VII. Заключительный этап. Подведение итогов урока. Литература
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